Schön wars! Erfolgreich wars!

Ab 8.00 Uhr trafen wir am zugewiesenen Standort ein und bauten unsere Tische auf. Zu unserem Pavillon stellte uns die Stadt noch einen weiteren Pavillon, sowie zwei Biertischgarnituren zur Verfügung.

Dies war ein Segen, denn am Ende des Tages war Schleppen angesagt und alles, was der Stadt gehörte, musste nicht getragen werden!

Der Tag begann entspannt und bis zum Mittag waren viele Gespräche und Unterhaltungen angesagt. Doch nach dem Mittag war es mit der Ruhe vorbei. Und ich meine jetzt nicht die Musik von nebenan, die hätte ruhig ein paar Meter weiter weg sein können.

Die Kinder füllten unsere „Bastelmeile“ und löteten fleißig die Bausätze zusammen, alle mit Erfolg. Kompliment an die Betreuer, die hier mit viel Geduld mehr als 15 Kinder begleiteten.

Besonders gefreut hat mich, dass mindestens die Hälfte der Lötwilligen Mädchen waren und mit ihrer Geduld wirklich gute Arbeit leisteten.

Auch so wurden wieder einige Interessenten über den Stand geführt und die Technik der Gegenwart und Vergangenheit erklärt. Vielleicht ergeben sich auch weitere Verbindungen für weitere Aktionen.

Einen Wehrmutstropfen hatte aber die Veranstaltung.
So schön der Ort an sich noch war, wir lagen mit dem Stand am Rande des Stroms der Menschen, die über das Fest gingen. Unser früherer Standort an der Agnesbrücke / Abt-Fulradstrasse wäre für so eine Veranstaltung ganz sicher die bessere Wahl und sollte meiner Meinung nächstes Jahr wieder favorisiert werden, außer das Kulturamt plaziert die „Bastelmeile“ zentraler am Geschehen, etwas ferner von lauter Musik… ;-)

Nach 10 Stunden Aktivität waren alle froh, diese Herausforderung gemeistert zu haben. Vielen Dank an 3 x Jochen, Gerhard, Helmut, Hans, Hans-Albrecht und Norbert für die tatkräftige Unterstützung!